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Modernes Lernen in Roth: Digitale Klassenzimmer für die Zukunft

Die Digitalisierung in der Bildungswelt ist im vollen Gang! Das erkannte auch die Stadt Roth. Zusammen mit der Rother Digitalisierungsbeauftragten Petra Albers haben wir gemeinsam eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die zeigt, dass durch Partnerschaft, Engagement und den Einsatz modernster Technologien die digitale Bildung in Roth zu einer wegweisenden Realität geworden ist.

Das Projekt “digitale Klassenzimmer” brachte vier Grundschulen sowie eine Mittelschule auf den neusten Stand und bereitet die Schüler auf eine Technologie geprägte Zukunft vor.

Herausforderungen

Die Digitalisierungsbeauftragte Petra Albers ist im Jahr 2020 auf verschiedene Schwierigkeiten gestoßen, die es zu überwinden galt.

Besonders bei den Lehrkräften gab es Unmut in Bezug auf die Geschwindigkeit der Digitalisierung. Mit einem neuen gemeinsamen Ansatz, konnte die Stadt Roth die Bedenken der Schulen jedoch ausräumen. Somit wurden für die Planungen Lehrkräfte, Hausmeister, Elektriker, IT-Mitarbeiter, der Hochbau, die Kämmerei und weitere Dienstleister mit einbezogen.

Durch die intensive Arbeit mit den Schulen gelang es schließlich gemeinsam das Fundament für die Digitalisierung zu schaffen. (Ausbau LAN und Ausbau WLAN).

Anforderungen

Um den Voraussetzungen für das Förderprogramm zu erfüllen, wurde die nötige LAN-Verkabelung geplant und umgesetzt.

Während das neue Förderprogrammkonzept erstellt wurde, erhielten die Lehrer die nötige Ausstattung von Endgeräten, um sich auf die kommende digitale Bildung vorbereiten zu können.

Die Stadt Roth legte abermals darauf Wert, dass alle bei den Planungen sowie Vorbereitungen beteiligt sind, bevor eine Ausschreibung der Hardware erfolgt ist.

Im Fokus stand, dass jede Schule altersentsprechende Lösungen erhält, die nicht nur auf Lehrkräfte sondern auch auf die Schüler abgestimmt sind. Um die Auswahl zu vereinfachen, beschränkte man sich auf zwei mögliche Optionen. Dies beschleunigte nicht nur das Verfahren, sondern vereinfachte die Umsetzung bzw. weitere Planung enorm.

Unsere Lösung: HighTec für Klassenzimmer und IT-Infrastruktur – geplant und realisiert aus einer Hand

Im Januar 2023 ging die Stadt Roth den Schritt in die EU-Ausschreibung und ebnete damit den Weg in die Zukunft. Im März desselben Jahres präsentierte Petra Albers das Konzept dem Stadtrat, das zwar knapp über dem Budget lag, jedoch aufgrund überzeugender Argumente akzeptiert wurde. Die Vorteile waren so überzeugend, dass bereits zu diesem Zeitpunkt klar war, dass sich diese Investition lohnen würde.

Bei einem Treffen im April 2023 mit uns und Frau Albers wurde gemeinsam ein Konzept der Hardware für jede Schule oder jedes Zimmer aufgebaut, um den Einsatz anhand von Mustern zu testen, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wurde. Hausmeister erhielten Einblicke in die neuen Lösungen, während begeisterte Lehrer an Schulungen teilnahmen.

Im Juli/August 2023 wurden die ersten Bildschirme erfolgreich installiert. Das Feedback der Hausmeister war äußerst positiv: „Wenn alle Handwerker so wären, hätten wir keine Probleme mehr.“ Jede Tafel wurde sorgfältig montiert bevor eine Inbetriebnahme erfolgte.

Der straffe Zeitplan von drei Wochen wurde eingehalten, Altgeräte wurden erfolgreich ersetzt und neue Geräte installiert. Im September 2023 folgte eine erneute Schulung, bei der alle vor Schulbeginn nochmals geschult wurden.

Insgesamt wurden über eine halbe Million Euro investiert, einschließlich Support und Aufbau. Trotz kleinerer Verbrauchsmängel wie HDMI-Kabel gibt es bisher keine Unzufriedenheit. Das Projekt läuft seit Beginn des Schuljahres reibungslos und das Förderprogramm wird erfolgreich abgeschlossen. Die Stadt Roth hat zusammen mit ihren Schulen gezeigt, was mit Leidenschaft, Engagement und Organisation möglich ist.

Dank dem Engagement von Petra Albers und dem Verständnis für die Bedenken der Lehrer, können die Schulen stolz auf eine erfolgreiche digitale Transformation zurückblicken.